Der Schweizer Sébastien Buemi, der Japaner Kazuki Nakajima und als Star der zweimalige spanische Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso wechselten sich am Lenkrad des Siegerautos ab.
Toyota dominierte die 24h nach Belieben. Auf Rang zwei, mit zwei Runden Rückstand, landete das Schwesterauto (#7). Den dritten Podiumsplatz belegte das Trio Beche-Laurent-Menezes im Oreca-Gibson R13 des Schweizer Rebellion-Teams.
Weitaus intensiver wurde in der GT-Klasse gekämpft. Hier ging der Sieg an den Porsche 911 RSR #92 mit Michael Christensen (Dk), Kevin Estré (F) und unserem Landsmann Laurens Vanthoor aus Zolder. (hs)