Standard Lüttich verstärkt sich für die kommenden zwei Spielzeiten mit dem belgischen U21-Nationalspieler Senna Miangue. Der unter anderem bei Inter Mailand ausgebildete Linksverteidiger wechselt leihweise von Cagliari Calcio zu den Wallonen. Beim Serie A-Klub steht der 21-Jährige noch bis 2022 unter Vertrag. in der vergangenen Spielzeit absolviert Miangue, der als Jugendlicher beim Beerschot spielte, dort insgesamt zwölf Pflichtspiele.
Neuzugang für Aufsteiger CS Brügge
Der Ivorer Franck Irie spielt in der kommenden Saison für Neo-Erstdivisionär CS Brügge. Der offensive Mittelfeldspieler wechselt von AS Monaco nach Brügge und unterschrieb beim CS einen Zweijahresvertrag. Monaco, Hauptaktionär des CS Brügge, setzte den Mann aus Elfenbeinküste bislang vorrangig in seiner zweiten Mannschaft ein.
Mascarell-Wechsel zu Schalke perfekt
Der deutsche Bundesligist Eintracht Frankfurt muss künftig ohne seinen Leistungsträger Omar Mascarell auskommen. Die Leihgabe von Real Madrid wechselt innerhalb der Liga zumFC Schalke 04. Beim Champions-League-Starter bekommt der 25-Jährige einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2022. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von zehn Millionen Euro.
Mainz: Jean-Philippe Mateta kommt aus Lyon
Der deutsche Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 hat Jean-Philippe Mateta als bisher teuersten Einkauf der Vereinsgeschichte verpflichtet. Wie der Verein mitteilte, unterschrieb der Stürmer von Olympique Lyon, der am Donnerstag seinen 21. Geburtstag feierte, einen Vierjahresvertrag bis 2022. Die Ablösesumme für Mateta, der in der Vorsaison an den französischen Zweitligisten AC Le Havre ausgeliehen war und dort in 35 Spielen 17 Tore erzielte, soll zehn Millionen Euro betragen.
Didavi und Castro kommen nach Wolfsburg
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart treibt die Planungen für die neue Saison voran und holt Daniel Didavi vom Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg zurück. Im Gegenzug wechselt Torjäger Daniel Ginczek zu den Wölfen. Zudem verpflichteten die Schwaben Gonzalo Castro von Borussia Dortmund. Die Mittelfeldspieler Castro und Didavi unterschrieben jeweils bis 2021.
