Die Rallye Dakar 2019 ist kürzer und sandiger als früher

Motorsport

Veröffentlicht am 4.01.2019 um 15:21 Lesedauer: 3 min

Am Montag startet in Perus Hauptstadt Lima die 41. Ausgabe der berühmt-berüchtigten Dakar (7. bis 17. Januar): Die härteste Rallye der Welt fällt im Vergleich zu früher um einiges kürzer aus, hat aber mit 70 Prozent Streckenführung durch die Dünen einen sehr hohen Sand-Anteil.

Die Stars im Werksteam von Mini-X-Raid (v.l.): Stéphane Peterhansel, Carlos Sainz unc Cyril Despres. Im vergangenen Jahr fuhren sie noch für Peugeot. | Mini-BMW

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Die Stars im Werksteam von Mini-X-Raid (v.l.): Stéphane Peterhansel, Carlos Sainz unc Cyril Despres. Im vergangenen Jahr fuhren sie noch für Peugeot. | Mini-BMW

Nasser Al Attiyah aus Katar (Toyota) ist erneut einer der großen Favoriten bei der Dakar. | Kin Marcin

Der Belgier Tom Colsoul (l.) ist Copilot des Polen Jakub Przygoński. Das ist Cross-Country-Weltcup-Sieger 2018. | 4

Die berühmte Dakar führt in diesem Jahr nur noch durch ein einziges Land in Südamerika, Peru. Illustrationsbild: Veranstalter | 4

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