Die in dieser Woche bekannt gewordene Entscheidung der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der heiligen Familie, das Haus „Jungfrau der Armen“ (ehemals Karmel) in Bütgenbach im November 2019 zu schließen, ist in Teilen der Bevölkerung mit einer gewissen Betroffenheit zur Kenntnis genommen worden.
Seit 1949 ist das ehemalige Verwaltungsgebäude der einstigen preußischen Domäne ein Kloster. Es wurde erst von den Karmelitinnen und seit 1985 als „Haus Jungfrau der Armen“ von den Franziskanerinnen von der heiligen Familie geleitet. Im November 2019 – nach dann insgesamt 70 Jahren – wird das Bütgenbacher Gebetszentrum aufgelöst.
| Arno Colaris
Seit 1949 ist das ehemalige Verwaltungsgebäude der einstigen preußischen Domäne ein Kloster. Es wurde erst von den Karmelitinnen und seit 1985 als „Haus Jungfrau der Armen“ von den Franziskanerinnen von der heiligen Familie geleitet. Im November 2019 – nach dann insgesamt 70 Jahren – wird das Bütgenbacher Gebetszentrum aufgelöst. | Arno Colaris
Blick in die 1981 eingeweihte Kapelle. | GE-Archiv
Das sehr beliebte Karmelfest findet jedes Jahr Mitte Juli statt.
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