Nach wochenlanger Hitze und Dürre regnete und gewitterte es in der vergangenen Nacht vielerorts in unserem Land. Der Regen verursachte keine größeren Problemen, doch waren es die Sturmböen von bis zu 130 km/h, die für Schäden sorgten. Zwischen 3 und 5 Uhr wurden insgesamt 17.000 Blitzeinschläge registriert.
In der Nacht zogen teils heftige Wärmegewitter mit Sturmböen übers ganze Land. Der Schaden hielt sich in Grenzen. | belga
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