Sicherheit an der Küste: Mehr Retter, weniger Einsätze

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Insgesamt 403 Kandidaten haben sich im Zeitraum 2017-2018 für das Ausbildungsprogramm „Redder aan zee“ (zu Deutsch: „Retter auf See“) registriert. Im Vergleich zu den Vorjahren ist das ein deutlicher Anstieg (352 Personen in der Periode 2015-2016).

Nicht gestiegen, aber dafür gesunken ist die Zahl der Einsätze der Rettungsschwimmer. Im Juli und August 2017 mussten die Hilfskräfte knapp über 350 mal ausrücken – ein Jahr zuvor mussten sie über 440 Einsätze durchführen. Hauptaufgabe der Lebensretter war in erster Linie Kitesurfer aus den Fluten zu retten, gefolgt von Schwimmern. (calü)