Immer mehr Belgier fallen Online-Banking-Betrügern zum Opfer. Nach Angaben des Bankenverbandes Febelfin tappten im ersten Quartal dieses Jahres 1.361 Landsleute in die Falle – 60 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der finanzielle Schaden ist mit 1,95 Millionen Euro sogar um 215 Prozent gestiegen. Bei den Betrugsfällen handelt es sich meist um sog. Phishing. Über gefälschte Webseiten, E-Mails und Kurznachrichten, aber auch über soziale Medien wie Facebook und WhatsApp versuchen die Betrüger, die persönlichen Daten von Internetnutzern zu erbeuten.