Wie profitiert Ostbelgien von Europa?

Doch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist mehr als der Einsatz von EU-Fördermitteln. Es geht um pragmatische Lösungen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Gesundheit, Sicherheit usw. Dies erfordert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller beteiligten Partner. Doch wie profitiert Ostbelgien von Europa? Welche Hindernisse gilt es, in unserer Grenzregion noch zu überwinden? Wie sieht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Euregio aus? Welche Rolle sollen die Regionen künftig in Europa spielen? Antworten zu solchen Fragen gibt es beim Europatalk zum Thema grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Michael Dejozé, Geschäftsführer der Stiftung Euregio-Maas-Rhein, in Anwesenheit des Ministerpräsidenten Oliver Paasch (ProDG). Der Europatalk findet am Mittwoch, 12. Dezember, ab 18.30 Uhr, am Sitz des Ministerpräsidenten in Eupen (Raum Aachen) statt. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 10. Dezember. Die Teilnehmer Anzahl ist begrenzt. Der Europatalk bietet mehrmals jährlich die Gelegenheit, verschiedene Themen aus europäischer und regionaler Perspektive zu diskutieren und zu hinterfragen. Jeweils ein Experte aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Medien oder aus dem breiten Spektrum der Zivilgesellschaft bringt seine Erfahrungen in die Diskussion ein.

Kontakt: Elena Schommers, Ministerium der DG, Gospertstraße 1, 4700 Eupen: Tel.: 087/876741, E-Mail: elena.schommers@dgov.be, Internet: www.ostbelgienlive.be