Sechs WM-Spiele in sieben Tagen: Jürgen Reinker aus Eupen auf der Suche nach dem Kick

Freizeit

Von Carsten Lübke

Lesedauer: 4 min

Wenn es um Fußball geht, bezeichnet sichJürgen Reinker als bekloppt – und damit trifft der 52-Jährige voll ins Schwarze. Denn seit 1988 ist der gebürtige Münsteraner, der in Eupen lebt, in Europa auf der Suche nach dem ganz persönlichen Kick. Sein letzter Trip führte ihn zur Fußball-WM nach Russland, wo er sechs Spiele live im Stadion miterlebt hat.

Wenn Jürgen Reinker von seinen Eindrücken aus Russland berichtet, leuchten seine Augen und sein Mundwerk klappt ununterbrochen auf und zu. Man spürt sofort: Der Mann ist mit voller Leidenschaft bei der Sache. „Ich bin eben Fan“, sagt er selbst mit einem Augenzwinkern. | Carsten Lübke

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    Wenn Jürgen Reinker von seinen Eindrücken aus Russland berichtet, leuchten seine Augen und sein Mundwerk klappt ununterbrochen auf und zu. Man spürt sofort: Der Mann ist mit voller Leidenschaft bei der Sache. „Ich bin eben Fan“, sagt er selbst mit einem Augenzwinkern. | Carsten Lübke
    Das Stadion von Nischni Nowgorod, dessen futuristischer Neubau Wasser und Wind symbolisieren soll, zählt für Jürgen Reinker zu den zehn schönsten Arenen, wo er in seinem Leben gewesen ist. | dpa
    Beim Eröffnungsspiel Russland gegen Saudi-Arabien (14. Juli) im Moskauer Luschniki-Stadion durfte der obligatorische Schnappschuss mit Freunden aus Wales und Irland natürlich nicht fehlen. | privat



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