Banken sagen Geldautomatensprengungen den Kampf an



Die Art dieser Vorkehrungen will man aus Sicherheitsgründen nicht preisgeben. „Wir wollen die Diebe nicht auf Ideen bringen“, so ein Sprecher des Bankenverbandes Febelfin.

Zu den möglichen Maßnahmen gehören etwa die Reduzierung der Bargeldmenge in den Automaten, eine zusätzliche Sicherung der Geräte und die Installation von Systemen zur schnellen Erkennung von Versuchen einer Gas-Sprengung. In jüngster Zeit war es, vor allem in Flandern, vermehrt zu Sprengungen von Geldautomaten gekommen.

In Absprache mit dem Innenministerium, der Justiz und der föderalen Polizei war bereits beschlossen worden, Bankfilialen künftig um 23 Uhr zu schließen. Zudem sollen Polizeistreifen wachsamer sein.