Belgier dürfen ihren Zweitwohnsitz wieder ansteuern

Kommentare

12 Comments

  • Toller Beschluss.Und die anderen sollen weiterhin schön brav zuhause bleiben?

  • ... also muß mit Klagen gegen den Staat gedroht werden um etwas zu erreichen...

  • Geld und die Drohung mit Gerichten haben Sophie Wilme's um gestimmt. Die Leute in Ostbelgien können weiterhin ihre Angehörigen nicht besuchen. Es ist eine Schande.

  • Sie glauben hier doch wohl nicht, dass es die paar Leute sind, die eine Klage eingereicht haben, die "den Staat jetzt in die Knie gezwungen haben", dabei geht es doch nur um sehr geringe Summen. Es werden gegenwärtig regelmäßige Lockerungen vorgenommen und dann kommen die Jammerer und Nörgler und behaupten, SIE hätten dafür gesorgt. Warten sie mal auf die Grenzoffnung, da können Sie was hören ....

  • @margarete ROSSBERG/PRICKEN

    Ihr Anwalt prüft, na und ? Soll er ruhig.

    Vor ein paar Tagen war es ihnen ein Bedürfnis, uns Lesern mitzuteilen, daß sie dem Parteipräsidenten ihre Parteikarte aus Frust praktisch vor die Füsse geworfen haben.
    Worauf basiert ihr Drang, alles persönliche hier an die grosse Glocke zu hängen?

    Statt privates hier zu veröffentlichen, sollten sie die Leser lieber mal aufklären, mit welchem Recht sie die von Herrn usczyk gestartete Unterschriftenaktion eigenmächtig an die BRD und die EU gesandt haben.
    Diese Petition sollte sich nur an die Belgische Regierung und an die Regierung der DG richten.
    Als "Pressesprecherin" der Open Border Belgium erklärten sie, dass diese Petition des Herrn Jusczyk zusätzlich auch an die BRD und an Frau Vonderleyen gesendet wurde.
    Haben sie das etwa hinter seinem Rücken veranlasst?

    Auf die Fragen, wer ihnen die Erlaubnis erteilte, die in der Petition festgelegten Adressaten eigenmächtig abzuändern, bisher keine Antwort. Vielleicht sollten sie ihren Anwalt auch mit dieser Frage beschäftigen.

    Die Antwort auf die Frage, was Open Border Belgium überhaupt mit dieser Petition zu tun hat, sind sie ebenfalls schuldig geblieben.

    In Belgien werden alle Regionen und Bürger gleich behandelt. In Deutschland hingegen weis ein Bundesland fast nicht mehr, was sich im anderen Bundesland tut.

    Ihnen dürfte bekannt sein, daß sie Belgien jederzeit mit einem trifftigen Grund verlassen dürfen. Und diesen triftigen Grund verbreiten sie ja hier bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
    In Belgien sind sie, genau wie die anderen freien Bürger, weder gefangen noch eingesperrt.

  • Unser Anwalt prüft bereits

  • Meine Familie kommt seit Jahrzehnten in dem Raum Eupen wo wir ein Ferienhaus besitzen. Die DG ist unsere zweite und geliebte Heimat. Wir haben viele Freunde dort und vermissen unser Naturgrundstück. Besonders hat uns immer die liberale europäische Haltung der Menschen begeistert. Nun wird das Kontaktverbot für Zweitwohnungsbesitzer gelockert- aber in der Verordnung lese ich nur etwas von einer Lockerung für Belgier!? Es wird Zeit, die Grenzen zu öffnen und Ressentiments keinen Boden zu bereiten.
    In diesem Sinne beste Grüße aus dem Raum Bonn.
    Hoffentlich bis bald- in Eupen!

  • @margarete ROSSBERG/PRICKEN
    Tja, so antwortet man eben, wenn man sich selbst zuerst in eine dümmliche Lage hinein manöviert und anschliessend nicht mehr den Mut dazu hat, zu dem zu stehen, was man vorher lauthals und in einem Anflug von krankhaftem und egoistischen Aktionismus in die Öffentlichkeit heraus posant hat.

    Etwas mehr Offenheit und Ehrlichkeit ihrerseits hätte man schon erwarten dürfen!

    Unterzeichern der Petition in den Rücken fallen, das Vertrauen von Unterzeichern missbrauchen, ohne Genehmigung des Initiators der Petition agieren, sich ungewählt mit Titeln schmücken, ...

    Ein altdeutsches Sprichwort sagt, "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz".

  • Edgar Fink
    Informieren Sie sich selbst

  • margarete ROSSBERG/PRICKEN
    Statt Fragen zu beantworten, schreiten sie jetzt also zur Anzeige. Echt jetzt?

    Auch ihr Anwalt wird mich nicht daran hindern, den Finger in die Wunde zu legen und sie mit ihren eigenen in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen zu konfrontieren.
    Ihr augenblickliches Gehabe hier kann man mit einer Person im Wasser vergleichen, die aus lauter Angst vor dem Ertrinken wild und panikartig um sich schlägt.