Sterbenskranke Kurdin fürchtet um die Zukunft ihrer Kinder

Kommentare

7 Comments

  • Herr Schumacher, das Wort "lieber" habe ich bewusst eingespart! Schlimmer als Ihr Kommentar geht nicht mehr! Einfach nur menschenverachtend! Erlauben Sie mir, dass ich mich für Sie schäme!!!

  • Also, Carl A....Schumacher, auch ich habe lange nach den richtigen Worten suchen müssen, als ich ihren Kommentar gelesen habe. Was sie da vom Stapel lassen, ist tiefer als die unterste Schublade. Nicht wissend wo sie wohnen, schlage ich ihnen vor, so schnell wie möglich "Heim ins Reich" zu ziehen, denn da passen sie mit ihrer Einstellung auch hin. Ein anderer Vorschlag wäre: Ziehen sie doch einmal dorthin, wo diese Familie herkommt, aber dazu sind sie zu feige. Dass sie sich, mit ihrem lächerlichen Kommentar, an dem Schicksal dieser leidgeprüften Familie auch noch ergötzen, ist für mich "braunes Gedankengut" brauner geht's nicht. Auf solche Leute können wir hier gerne verzichten.

  • Einfach unvorstellbar – da kommt ein Mensch nach Belgien, beantragt den Status des politisch Verfolgten, den wir Unmenschen nach langer Prüfung ablehnen, da nichts darauf hinweist. Auch als Flüchtling können wir den Mann nach unseren menschenverachtenden Gesetzen nicht anerkennen, da wohl nicht aus einem Kriegsgebiet kommend. Was sind wir nur für ein Land, das wir uns erlauben Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen? Trotzdem gewähren wir diesem Mann, mittlerweile seit 12 Jahren, unsere Gastfreundschaft, wohl in Form eines durchlöcherten Daches über dem Kopf und einer trockenen Mahlzeit auf dem Tisch. Da wir ihm keine Aufenthaltsgenehmigung gewähren sieht er sich gezwungen seine Familie ebenfalls auf illegalem Wege nach hier nachkommen zu lassen indem er Verbrecher beauftragt (und bezahlt?), was wohl eindeutig unsere Schuld ist. Auch der Familie, die sich in unserem unmenschlichen gnadenlosen Land leicht vergrößert, gewähren wir nur befristeten Aufenthalt, die Zeit all die unbegründeten Anträge zu prüfen. Zwar gewähren wir ihnen wahrscheinlich noch Rechtshilfe und immer wieder die Möglichkeit eines Einspruchs, doch ist dies sicher nur ein billiger Versuch unsere Unmenschlichkeit zu kaschieren. Die wohl kostenlose medizinische Versorgung der Familie durch Allgemeinärzte oder Spezialisten ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit. Offensichtlich sind belgische Behörden auch daran Schuld dass die todbringende Krankheit der Mutter nicht rechtzeitig erkannt wurde, warum sind vierteljährliche gründliche Gesundheitsschecks für Illegale eigentlich nicht Pflicht? Auch den wohl leicht betrügerisch angehauchten Versuch durch den Umzug der Schwester nach Eupen eine Familienzusammenführung vorzutäuschen durchschauen unsere menschenverachtenden Beamten in Brüssel wohl gleich vier Mal – schreckliches Beamtenpack. Das die Beamten in Brüssel über das Leben der Mutter entscheiden ist wohl jedem ersichtlich. Ich bin erschüttert.

  • Ja, Karl-Heinz Pluymen. Bei soviel Niedertracht und Menschenverachtung fehlen einem schlichtweg die Worte. Wer die Kommentare des glühenden N-VA-Sympathisanten Schumacher jedoch regelmäßig ließt, wundert sich kaum noch. Aber er schafft es, immer noch eine Schippe Verachtung drauf zu legen.

  • ... regelmäßig liest,...

  • Summum jus summa injuria, Herr Schumacher. Und widerlich ist hier höchstens ihre Gesinnung. Wenn sie wirklich Mitgefühl hätten, würden sie nicht so argumentieren.

  • Wo ist denn "heim ins Reich", Herr Laschet?