Namibia

Anreise: Aus Belgien gibt es keine Direktflüge. Air Namibia, Condor und Eurowings fliegen Windhuk aus Deutschland direkt an.

Reisezeit:Im Winter der Südhalbkugel kann es zwischen Mai und August vor allem nachts empfindlich kalt werden im Zelt. In der Regenzeit von Januar bis Mai sind manche Straßen schwer zu passieren, das Land ist aber ganzjährig zu bereisen.

Visa:Für EU-Bürger werden Touristenvisa in Namibia kostenlos bei der Ankunft erteilt.

Mietwagen:Geländewagen mit Dachzelt und Camping-Ausrüstung sind ab etwa 70 Euro pro Tag zu bekommen, ältere Modelle auch günstiger. Hinzu kommt das Versicherungspaket.

Unterkunft:Die Übernachtungspreise auf Campingplätzen schwanken zwischen acht und 30 Euro pro Person. In Nationalparks sollte vorab reserviert werden.

Geld: Landeswährung ist der Namibia-Dollar, Bargeld kann in allen größeren Ortschaften am Automaten abgehoben werden.

Gesundheit: Im Norden Namibias besteht Malaria-Gefahr, ansonsten müssen keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden. Starker Sonnenschutz, Mückenspray und Feuchtigkeitscreme sind empfehlenswert.

Informationen:www.namibia-tourism.com (dpa)