Bauträgerschaft verstärkt gefragt


Wachsende Bekanntheit erlangte das Unternehmen in den letzten Jahren aber ebenfalls durch sein zweites gewerbliches Standbein, aktuell erkennbar u.a. an einem Objekt im Ortskern von Amel, wo die „Residenz Wittenhof“ behutsam Gestalt annimmt. Eines von mittlerweile einer Reihe attraktiver Projekte, bei denen Elsen AG auch die Bauträgerschaft innehat – teils in alleiniger Verantwortung, teils mit bewährten Partnern aus der Branche, wie EU Immobilien in Eupen oder Pierre&Nature in Weiswampach.

Planungen auf jeden Bedarf zugeschnitten

Wovon namentlich die diversen „Gärten“ zeugen, wie zuletzt die „Stockemgärten“ mit zwanzig Wohneinheiten (deren Bau in der Zwischenzeit beendet ist) oder die „Eynattengärten“ (die zügig voranschreiten und wo alle neunzehn Appartements veräußert sind).

Hierbei bringt sich Elsen AG vor allem mit seinem über Jahrzehnte gewachsenen Fachwissen ein, das sich an zahlreichen Residenzen in Ostbelgien, in der Wallonie und im Großherzogtum ablesen lässt. „Wir bieten hier eine umfangreiche Leistungspalette an, die auf jeden Bedarf zugeschnitten werden kann – von der ersten Planung bis zur fristgerechten Übergabe.“

Eine Philosophie, die sich laut René Niessen bewährt hat. Beim Eifeler Traditionsunternehmen betreut er seit rund fünfzehn Jahren die Immobilienbranche, nachdem er in den zwei Jahrzehnten zuvor quasi alle Funktionen in der innerbetrieblichen Verwaltung durchlaufen hat.

Hintergrund: Heute Anteil von sechzig Prozent

Die Gründung der Elsen & Söhne AG geht auf die ersten Nachkriegsjahre zurück. Den Grundstein des fest in Heppenbach verankerten Unternehmens legte im Jahre 1948 Joseph Elsen, heute steht beim überregional gefragten und geschätzten Familienunternehmen die dritte Generation in der Verantwortung – in der Person von insgesamt sechs Vettern, in Philosophie und Strategie weiterhin dem Vermächtnis des Gründers verpflichtet. Seit sieben Jahrzehnten steht die Kundenzufriedenheit ganz oben auf der betriebsinternen Werteskala. „Wir wissen um die hohen Erwartungen unserer Auftraggeber, deren Ansprüche unsere Verpflichtung sind“, so Julian Elsen. Was zunehmend auch für das Segment Bauträgerschaft gilt. Immerhin nimmt die Immobilienpromotion in der Zwischenzeit sechzig Prozent der unternehmerischen Tätigkeit in Anspruch, davon wiederum knapp ein Drittel in Luxemburg. Die Entwicklung sei schon beachtlich, wenn er dreißig Jahre zurückblicke, so René Niessen. „Damals machte die Sparte gerade mal ein Fünftel der Tätigkeit aus. Doch gerade im letzten Jahrzehnt gab es hier eine erkennbare Trendwende, „auch da immer mehr Interessenten uns ihre Ideen unterbreiten“.