Am Ende des Jahres macht das DG-Ministerium regelmäßig eine Empfehlung zur Grippeimpfung, in diesem Jahr erfolgte diese Empfehlung nun ebenfalls im BRF: Hierbei erwähnte der Arzt im Interview mit keinem Wort, dass sich Grippeviren meistens von Jahr zu Jahr verändern, und dass die Wirksamkeit des Impfstoffes dann in jedem Fall fragwürdig ist! Das hatte ich in einem Kommentar geschrieben, ebenso wie die nicht erwähnte Tatsache, dass der Grippeimpfstoff Substanzen enthält, die bei einer Einspritzung für den menschlichen Körper sehr problematisch sein können, wie z.B. Squalen. Ich wurde daraufhin ziemlich heftig angegriffen, bis hin zu dem schnell paraten „Verschwörungstheoretiker“. Warum reagieren manche Impfbefürworter so aggressiv, wenn man berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit und Ungefährlichkeit von Impfpräparate äußert? Möglicherweise beruht das auf einem Missverständnis: Wenn Jemand sich aus freier Entscheidung nicht impfen lässt, dann gefährdet er, sollte er erkranken, die Geimpften nicht, diese sind doch durch die Impfung, wenn sie denn wirksam ist, geschützt. Zudem richtet sich die offizielle Impfempfehlung ja auch speziell an die gefährdeten Personengruppen.
Ich finde, dass jeder Mensch das Recht hat zu entscheiden, sich keine Impfstoffspritze geben zu lassen, insbesondere wenn er sich korrekt über die Gefahren durch diese Medikamentengruppe informiert hat.
