„Heartbeat of Heart“ zündet multikulturelles Feuerwerk


Es ist der Herzschlag der Heimat, den die Tänzerinnen und Tänzer aus Irland aufs Parkett „zaubern“ respektive „steppen“. Und vor allem auch der Vorgängershow „Riverdance“ ein ebenso choreografisches wie emotionales Denkmal setzen.

Zur Erinnerung: Vor genau einem Vierteljahrhundert startete völlig überraschend eine Erfolgsstory.

Am 30. April 1994 lancierte Michael Flatley im Point Theatre in Dublin eine Show, die bald weltumspannend für die irische (Tanz)musik werben sollte. „Riverdance – The Show“ überschrieb der Amerikaner mit irischen Wurzeln die Nacherzählung einer alten Legende vom Kampf der guten gegen die bösen Mächte.

Was damals als rund sechsminütiger Pausen„füller“ beim Eurovision Song Contest begann, trat schon bald einen ungeahnten Siegeszug um die Welt an. Mehr als fünfundzwanzig Millionen Fernsehzuschauer in knapp fünfzig Ländern zeigten sich begeistert von „The Show“, die im Jahr danach erstmals als abendfüllende Session erneut im Point Theatre die Massen fesselte.

Nun haben die „Riverdance“-Produzenten mit „Heartbeat of Home“ einen spektakulären Nachfolger geschaffen. Eine lang erwartete neue Show, die in diesen Wochen in Deutschland Premiere feiert und auf energetische Art und Weise Tanz diverser Kulturkreise auf Weltklasseniveau verbindet. Das visuell-rhythmische Ergebnis ist ein Mix aus Stepptanz und Flamenco, Tap Dance, Tango, Salsa oder Hip Hop, der Anfang Februar gleichfalls in der LanxessArena prickelndes Feeling heraufbeschwören dürfte.

Mit anderen Worten: Ein multikulturelles Feuerwerk, das sich ebenfalls in den unterschiedlichen Stilen und elektrisierenden Beats widerspiegelt. Nicht nur die zahlreichen Fans von „Riverdance“ werden diese Show lieben, denn „Heartbeat of Home“ versammelt die besten Tänzer der Welt und verschmilzt gänzlich neuartige Choreografien mit mitreißender Musik in einer beeindruckenden Bühnenproduktion zu einem einmaligen Showspektake.

Nachdem „Riverdance“ ab Mitte der neunziger Jahre die Tür zu einem vollkommen neuen Genre aufgestoßen hatte, stieg die Show in zweieinhalb Jahrzehnten zum erfolgreichsten Inszenierung weltweit auf. Und da schließt „Heartbeat of Home“ nahtlos an – mit einer bildgewaltige Tanzperformance auf allerhöchstem Niveau. Die Tradition von „Riverdance“, die traditionellen irischen Stepp und keltische Musik vereinte, führt die neue Produktion weiter.

Elemente des Originals finden sich auch in der neuen Show wieder, jedoch zum Teil szenisch verfremdet und in rhythmisch neuem Gewand. Fußend auf einer vollendeten Körperbeherrschung in rasantem Tempo. Kurzum: Tanz voll Anmut und Leidenschaft. Maßgeblichen Anteil am Erfolg hat Komponist Brian Byrne, der bereits mit Popstars wie Katy Perry und Barbra Streisand arbeitete. Hochmoderne, gestochen scharfe Videoprojektionen runden die faszinierende choreografische Extravaganza ab.

Zu Gast bei „Heartbeat of Home“ in Köln am Dienstag, 5. Februar, können auch sechs GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir fünf mal zwei Tickets im Wert von 107,00 €. Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Wer sicherte sich im Jahre 1994, bei der Premiere von „The Show“, den Sieg beim Eurovision Song Contest in Dublin?

 

Antworten unter Stichwort „Heartbeat“ bis Mittwoch, 23. Januar, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben: Alois Schommer aus Amel, Wilhelmina aus Eupen, Gottfried Koonen aus Kettenis