Farbenfroher artistischer Kampf gegen fliegendes Fabeltier „Toruk“

Köln. – Seit seiner Gründung Anfang der Achtzigerjahre in Montréal/Kanada steht der Cirque du Soleil für rasante, farbenfrohe Shows, geprägt von artistischer Perfektion. Da bildet die aktuelle Produktion „Toruk – Der erste Flug“ keine Ausnahme. Und die LanxessArena steht regelmäßig auf der Agenda des Ensembles, das am Rhein gleich sieben Aufführungen an fünf Tagen programmiert hat – für die aktuelle Produktion, inspiriert von James Camerons bahnbrechendem Film „Avatar“.

Mit einer fesselnden Symbiose aus atemberaubender Akrobatik, cineastischen Projektionen, filigranem Puppenspiel und packender Bühnendramaturgie wird das Publikum in einen imaginären Kosmos entführt. Zwei künstlerische Visionen vereinen sich in „Toruk“, unterstützt durch einen mitreißenden Soundtrack, zu einer magischen Formel, die den Betrachter unweigerlich den Bann zieht.

Das innovative Spektakel entführt in die entfernte Welt von Pandora, wo die Handlung Jahrtausende vor den in „Avatar“ dargestellten Ereignissen spielt. Ein Erzähler des Na‘vi-Volkes berichtet von einer drohenden Naturkatastrophe, die den heiligen Baum der Seelen bedroht. Zwei furchtlose Jungen machen sich auf die Suche nach dem fliegenden und raubenden Fabeltier „Toruk“ in den schwebenden Bergen. Der Sage nach können der Lebensbaum und die Na‘vi gerettet werden, wenn eine „reine Seele“ des Stammes auf „Toruk“ reitet.

„Der erste Flug“ vermittelt völlig neue Sichtweisen in der Balance zwischen dem charakteristischen Stil des Cirque du Soleil und der imaginären Welt des James Cameron. Eine überwältigende Bilderflut, unvergessliche Figuren, farbenfrohe Marionetten und artistisches Können verschmelzen zu einem genialen Live-Erlebnis, das die Grenzen der Vorstellungskraft sprengt.

Der Cirque du Soleil hat mit seinen Shows mittlerweile schon live Millionen Zuschauer in Begeisterung versetzt. Die Artisten waren in über vierhundert Städten in rund sechzig Ländern zu Gast – und trotzdem bleibt sich der artistisch und fantasievoll geprägte Zirkus, der auf Tierdarbietungen komplett verzichtet, seinen Wurzeln treu.

Aus der im Jahre 1982 von einigen Artisten unter dem Impuls von Guy Laliberté in Kanada gegründeten kleinen Varieté- und Straßentheatergruppe entwickelte sich zwei Jahre später der Cirque du Soleil. Nur fünf Jahre später folgte der Schritt über die Grenze mit einem ersten Auftritt in den USA – der Cirque du Soleil wurde über Nacht berühmt und sogar als Showact bei den Olympischen Winterspielen in Calgary 1988 gebucht. Die nachfolgenden drei Jahrzehnte bis heute lesen sich wie eine einzige unglaubliche Erfolgsgeschichte – mit heute weltweit viertausend Mitarbeitern, hierunter allein tausenddreihundert fest engagierte Artisten.

Zu Gast bei „Toruk  Der erste Flug“ in der LanxessArena am Sonntag, 28. Oktober, können auch zehn GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir für die Vorstellung um 13 Uhr zwei „family packages“. Es liegen Logenkarten bereit im Wert von 545,00 € „pro Familie“ à je fünf Personen (Einzelkarte 109,00 €), heißt: wahlweise Eltern mit Kindern, Oma und/oder Opa, Nichte(n) und/oder Neffe(n)… Inklusive Catering, also Essen und Getränke kostenfrei.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: In welcher kanadischen Kleinstadt gründete Guy Laliberté im Jahre 1982 den Cirque du Soleil?

Antworten unter Stichwort „Toruk“ bis Montag, 15. Oktober, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben Sonja Breuer aus Kettenis und Gertrud Arens aus Thommen.