Ein farbenfrohes „Marching“-Erlebnis - für Ohren und Augen


Auch in diesem Jahr zählt die LanxessArena in Köln wieder zu den Stationen der Musikparade, die bei ihrer Tournee in fünfzehn Städten Station macht – und erneut rundum ansprechen und überzeugen dürfte. In der Summe sind es rund fünfzigtausend Besucher, die Jahr für Jahr den Bands aus aller Welt voller Begeisterung Beifall zollen.

Die Musikparade, auch bekannt als „Europas erfolgreichste Tournee der Militär- und Blasmusik“, gastiert stets im ersten Quartal eines Jahres vielen großen deutschen Städten und ist damit eine der erfolgreichsten Showproduktionen im Lande. Ein Grund ist neben der instrumental-konzertanten Qualität mit Sicherheit die hohe Vielfalt dieser Reise, die jedes Jahr neu konzipiert wird.

Im Mittelpunkt stehen natürlich die verschiedenen Marching-Bands und Repräsentationsorchester, die ihr großes Repertoire zeigen: Von Jazz bis Klassik, von Filmmusik bis Musicals oder von Evergreens bis zu aktueller Pop- und Rockmusik. Abgerundet wird das Programm durch jährlich wechselnde Einlagen – von Chören über Folklore bis zu Exotik.

Von daher dürfen sich auch Stammgäste im Publikum jedes Jahr auf neue Musiker und neue Choreografien freuen. Die Orchester gehören unbestritten zu den besten der Welt – die meisten von ihnen sind aus zahlreichen Fernsehübertragungen bekannt. Die offiziellen Weltmeister der Blasmusik waren ebenso bereits Gäste wie Orchester aus Deutschland, Frankreich, Holland, Polen, Ukraine, Tschechien, Italien, Schottland, USA, Indien, Mexiko, China, Australien und anderen Nationen.

Besonders faszinierend ist die Internationalität der Parade: Zivile wie militärische Orchester aus nah und fern musizieren während knapp drei Stunden gemeinsam. Einen passenderen Beitrag zur Völkerverständigung kann sich kaum jemand vorstellen. Und auch optisch ist diese internationale Musikschau ein Hochgenuss – mit ihren prächtigen, bunten Uniformen und teils überraschenden und einfallsreichen Choreografien gibt es viel zu sehen.

Nach der Eröffnung durch das „Nationenorchester“ musiziert und marschiert jedes Orchester allein. Höhepunkt ist dann das große Finale, bei dem sich alle Orchester mit ihren insgesamt rund vierhundert Mitwirkenden zusammenschließen, um gemeinsam zu musizieren.

Das ganze Jahr über sind Scouts für die Musikparade weltweit unterwegs, um interessante Orchester zu beobachten. In ihren Anfängen war die „Musikparade“ ein reines Festival der Militär- und Marschmusik – die übrigens nicht dasselbe meinen. Das Marching Band Festival in der LanxessArena versteht sich zudem als ein Feuerwerk an Rhythmen und Farben. Kurzum: Langeweile hat keine Chance bei diesem musikalischen Spektakel mit sieben Orchestern! Hierunter beim Finale traditionell ebenso der „Radetzky Marsch“ wie „Amazing Grace“.

Zu Gast bei der Musikparade in Köln am Sonntag, 3. Februar (Beginn 15 Uhr), können auch zehn GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir fünf mal zwei Tickets im Wert von 67,00 €. Zusätzlich offeriert die LanxessArena vorab den Besuch im BackstageRestaurant.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Im Jahre 1889 komponierte der Amerikaner John Philip Sousa einen Marsch im Auftrag einer renommierten Tageszeitung. Wer war der Auftraggeber, der dem Marsch auch seinen Namen gab?

 

Antworten unter Stichwort „Marching“ bis Samstag, 19. Januar, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben: Gaston Cannaerts aus Leopoldsburg, Elmar Heinrichs aus Weywertz, Karin Mennessaire aus Eupen, Ernst Simon aus Mürringen, Elmar Mathée aus Raeren