Alpen-„Elvis“ jongliert gekonnt zwischen Party und Kuscheln

Wenn Andreas Gabalier zum Mikrofon greift, gibt es bei den Madln und Buam in Lederhos’n und Dirndl kein Halten mehr. Ob er eines seiner alt bekannten Lieder oder neuere Songs zum Besten gibt – seine Fans werden auch in Köln wieder mit einstimmen, denn der Volks-Rock’n’Roller versteht es, die Menge zu begeistern.

Der knapp vierunddreißig Jahre alte Steirer (der zu seinem nächsten Geburtstag im November ausnahmsweise nicht auf der Bühne steht) heizt bei seiner aktuellen Hallentour, die diese Woche in Halle/Westfalen startet, mit all seinen Hits knapp drei Stunden lang ein. Von der Gänsehaut-Nummer „Amoi segn ma un wieder“ über seinen Start-Hit „I Sing a Liad für di“ und dem Chartbreaker „Verdammt lang her“ bis zu seinem Blockbuster „Hulapalu“ wird kein Kracher fehlen.

Mit ihm Gepäck hat er zudem einen weiteren Stimmungssong. Bussi links, Bussi rechts! Andreas Gabalier sagt mit einer weiteren Single „Hallihallo“ zu aller Welt. Der Musiker präsentierte das Lied, das bereits auf dem aktuellen Album „Vergiss mein nicht“ zu hören war, via Facebook mitsamt kleinem Videoclip und den passenden Worten: „Damit ihr mit Schwung durch den Herbst tanzen könnt…“

 Seinen Erfolgsweg pflastern in der Zwischenzeit sechs Alben in neun Jahren, so dass der „Steirer Mountain Man“ bei seiner anstehenden Tournee mit knapp dreißig Konzerten in Deutschland, Österreich und Schweiz musikalisch aus dem Vollen schöpfen kann. Wie übrigens bereits im Sommer bei mehren Open-Air-Specials nachdrücklich demonstriert – hierunter Ende August sein Heimspiel in Schladming, das trotz ausnahmsweise schlechtem Wetter weit über dreißigtausend Fans anlockte.

 Sein Trumpf fasst das „Schlagerportal“ wie folgt zusammen: „Der Andi hat den Zeitgeist voll getroffen, er ist aber ein Künstler, der aus dem Herzen singt. Und was er singt, das fühlt er auch – und das ist das Wichtigste bei der Musik. Vor acht Jahren trat er in unser Leben und aus diesem wollen wir ihn auch nie wieder gehen lassen. Wir lieben ihn und seine Musik und können uns nicht mehr vorstellen, seine Konzerte und gefühlvollen Songs zu missen.“

Doch was gefällt den Fans eigentlich sonst noch an dem Österreicher? Genannt seien hier lediglich drei Dinge! Er kann seine Hüften schwingen wie kein anderer, wie er in seinem Song „Volks-Rock’n’Roller“ in der Zeile „… und I die Hüftn schwing, weil I a VolksRock’n’Roller bin“ singt. Er hat eine tolle Stimme, denn seine Klangfarbe ist ein Genuss für die Ohren. Wenn er redet oder sing, steht alles still. Und er kann alles tragen, sogar Achsel-Shirts? Und das bei Männern!?! Bei seinen Konzerten trägt er häufig diese leichten Shirts. Kein Wunder, denn er singt, läuft und springt drei Stunden hin und her und schwitzt dementsprechend wie ein Mann.

Vor allem aber weiß er, wie die Menschen feiern möchten. Seine Konzerte bedeuten drei Stunden mal ausgelassene, mal gehaltvolle Stimmung. Eine Zeit, in der sich jede(r) pudelwohl fühlt und nirgends lieber wäre.

Zum Konzert in der ausverkauften LanxessArena am Samstag, 13. Oktober, stellt das Management der Arena in bewährtem Partnership mit nemo.presse in einer Exklusivaktion für GE-Leser zwei mal zwei Tickets im Wert von 90,00 € bereit. Zusätzlich offeriert die LanxessArena vorab den Besuch im BackstageRestaurant.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Wie viele „Amadeus Austrian Award“, der bedeutendste österreichische Musikpreis, stehen bei Andreas Gabalier im Trophäenschrank?

Antworten unter Stichwort „Andreas Gabalier“ bis Montag, 8. Oktober, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

Gewonnen haben Peter Bongartz aus Amel und Johann Blesgen aus Eupen.