„Mercosur“ berücksichtigt Interessen der Landwirtschaft nur bedingt

Diskussionsrunde

Veröffentlicht am 27.06.2021 um 17:52 Lesedauer: 3 min

Auf Einladung der PFF diskutierten vor einigen Tagen der Unternehmer Gregor Freches, Ingrid Mertes vom Bauernbund und Erwin Schöpges von den Milcherzeugern über das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten. Zu diesem gemeinsamen Markt gehören Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay.

<p>Diese Aufnahme entstand im Jahr 2019 am Autobahngrenzübergang Lichtenbusch, wo Landwirte gegen das geplante Ceta-Abkommen protestierten. Auch dabei handelte es sich um ein Freihandelsabkommen.</p>

Diese Aufnahme entstand im Jahr 2019 am Autobahngrenzübergang Lichtenbusch, wo Landwirte gegen das geplante Ceta-Abkommen protestierten. Auch dabei handelte es sich um ein Freihandelsabkommen. | GE-Archivbild

Scheitert das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Ländern am Veto der DG oder der Wallonischen Region?

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