„Fest der Nachhaltigkeit“ am Sonntag diesmal mit einer Online-Ausgabe

<p>Um das Haus Ternell geht es am Sonntag bei einer Online-Ausgabe des Festes der Nachhaltigkeit ebenfalls.</p>
Um das Haus Ternell geht es am Sonntag bei einer Online-Ausgabe des Festes der Nachhaltigkeit ebenfalls. | Archivfoto: David Hagemann

„Das BNE-Netzwerk Ostbelgien möchte die einmalige Chance nutzen, neue Ideen und Konzepte zu fördern“, hieß es. Die Veranstalter stellen sogenannte „virtuelle Räume“ im Internet zur Verfügung. Mitglieder des BNE-Netzwerkes Ostbelgien haben sich bereit erklärt, einen Vortrag, eine Präsentation oder ein Webinar zu verschiedenen Themen zu organisieren. Dabei stehe der Austausch im Vordergrund, hieß es. Die Themen reichen von nachhaltigem Lernen, gesunder und nachhaltiger Ernährung bis hin zu Klimasimulator und ökologisches Bauen. Eine Übersicht der angebotenen Workshops stellt das Institut für Demokratiepädagogik auf seiner Facebook-Seite IDPOstbelgien bereit.

Die kostenfreie Anmeldung für das Fest der Nachhaltigkeit ist erfolgt per E-Mail an: info@idp-dg.be. Zum Fest der Nachhaltigkeit gibt es auch ein Gewinnspiel. In mehreren lokalen Geschäften Ostbelgiens wurden Tütchen mit Blumensamen ausgelegt. Wer ein Selfie oder ein kreatives Foto mit dem Tütchen ablichtet und an info@idp-dg.be schickt, kann dann an einem Gewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es Preise, die von den Mitgliedern des BNE-Netzwerks gestiftet wurden, darunter Gutscheine und Naturkosmetik. Hinter dem Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Ostbelgien stecken Akteure, die im Bereich Nachhaltigkeit oder Bildung für nachhaltige Entwicklung tätig sind. Gegründet wurde dieses Netzwerk im Mai 2019 anlässlich des Festes der Nachhaltigkeit im Alten Schlachthof in Eupen. Dem Netzwerk haben sich mehr als 30 Personen aus Privatinitiativen, Organisationen, sozialen Treffpunkten und Unternehmen aus Ostbelgien angeschlossen. Treibende Kraft ist die Steuergruppe des Netzwerkes. Sie besteht aus Vertretern des Instituts für Demokratiepädagogik, dem Haus Ternell, Fahr mit und der Verbraucherschutzzentrale. (red/sc)

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