Edition numérique des abonnés

Marc Komoth

<p>Bis zu 140 solcher E-Bike-Ausleihstationen sind in Aachen geplant. Und grenzüberschreitend könnten weitere hinzukommen.</p>

Leih-E-Bike als neue Form der Mobilität im Norden Ostbelgiens

Eupener Land |

Mit dem Leih-E-Bike flexibel, umweltschonend und gesund von A nach B, am Zielort das Fahrrad zurückgeben und abends – je nach Wetter – mit dem Bus zurück. Diese Form von multimodaler Mobilität ist das Fernziel eines Projektes, das im Norden Ostbelgiens als Ausdehnung einer Aachener Initiative demnächst Wirklichkeit werden könnte.

<p>„Der Grund für die heutige Gemeinderatssitzung sitzt rechts neben mir“, sagte Bürgermeister Erwin Güsting (Mitte). Auch wenn man den Weggang von Generalsekretär Bernd Lentz (l.) bedauert, wurde gescherzt und gelacht.</p>

Raeren sucht einen neuen Generaldirektor

Raeren |

Die Suche nach einem Nachfolger für Generaldirektor Bernd Lentz in Raeren hat begonnen. Der Gemeinderat hat am Donnerstag die entsprechende Prozedur eingeleitet.

<p>Transportcontainer haben die Welt der Logistik revolutioniert.</p>

Lütticher Hafen und Transportmuseum bündeln ihre Kräfte

Aus der Region |

Seit dem Wochenende und bis Ende Oktober ist in Lüttich eine Ausstellung zu sehen, bei der es um den Containertransport in all seinen Facetten geht. „The Box - Le monde en boîtes“ („Die Welt in Kisten“) lautet der Titel der originellen Schau. Organisatoren sind der Autonome Hafen Lüttich und das Museum für öffentliches Transportwesen.

<p>Die Straße ist fertig, die Versorger sollen bis Mitte des Jahres ebenfalls fertig werden.</p>

Rovert so gut wie bereit für neue Betriebe

Raeren |

Der Ausbau der Industriezone Rovert, zwischen Eynatten und Raeren, steht vor der Fertigstellung. Voraussichtlich ab Mitte des Jahres werden interessierte Betriebe hier Gelände erwerben und sich niederlassen können. An Interesse scheint es nicht zu fehlen.

<p>Rudolf Kremer will die Strahlkraft des Töpfereimuseums verstärken. „Die Raerener können stolz sein auf die Leistungen ihrer Vorfahren — und auch auf ihr Museum“, sagt er.</p>

Rudolf Kremer ist neuer Präsident des Raerener Töpfereimuseums

Ostbelgien |

Er ist als Journalist ein „Dinosaurier“ des Belgischen Rundfunks, zudem Gründungspräsident des IKOB und Präsident der Denkmalschutzkommission. Jetzt ist Rudolf Kremer auch Präsident des Raerener Töpfereimuseums. Mit Stolz auf das Raerener Steinzeug und auf die herausragende kulturelle Position des Museums geht er diese Aufgabe an.

<p>Michel Mattar vom Bauamt der Gemeinde Raeren (l.) begleitet die Großbaustelle im Raerener Zentrum. Bürgermeister Erwin Güsting (r.) hofft auch für die zweite Bauphase auf Verständnis und Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer. Einerseits sollen Wohnhäuser und Geschäfte zugänglich bleiben, andererseits muss der Durchgangsverkehr im Sinne des guten Fortgangs der Arbeiten unterbunden werden.</p>

Großbaustelle Raerener Hauptstraße geht in die heiße(re) Phase

Raeren |

Die Großbaustelle an der Raerener Hauptstraße geht in diesen Tagen in die zweite Phase. Die Kanalarbeiten sind auf Botz angekommen und werden jetzt von Driesch aus in die andere Richtung, bis über die Kreuzung Neustraße/Burgstraße hinaus weitergeführt. Es ist zu erwarten, dass es verkehrstechnisch im Raerener Ortszentrum (noch) schwieriger wird als bisher.

<p>Auf einer Gesamtlänge von 440 Metern wird der Weg von Driesch in Richtung Berg für Fußgänger und Radfahrer sicherer und komfortabler.</p>

Mehr Sicherheit und Komfort auf Wiesenweg im Raerener Ortszentrum

Raeren |

Eine der Besonderheiten des weitläufigen Dorfes Raeren sind die Fußwege durch die Wiesen, die die verschiedenen Ortsteile miteinander verbinden. Angesichts der wachsenden Bemühungen um die Verbesserung der Mobilität kommt auch diesen Wegen für Fußgänger und — verstärkt für Radfahrer — immer mehr Bedeutung zu.

<p>Eine historische Aufnahme des Raerener Dorfzentrums im Jahr 1930. Hohe und dichte Hecken prägten damals die Landschaft. Inzwischen hat sich vieles verändert.</p>

Einsatz für die Natur im Dorf: Aves-Ortsgruppe in Raeren gebildet

Raeren |

Naturschutz nicht militant, sondern ganz pragmatisch — vor Ort, in Kenntnis der Sachlage und der Menschen. So lässt sich die Zielsetzung einer Gruppierung zusammenfassen, die sich vor kurzem in Raeren gebildet hat und die jetzt zunehmend in die Öffentlichkeit tritt. Die bisher acht Mitglieder zählende Aves-Ortsgruppe hat viel vor: Bewusstsein schaffen und sensibilisieren, aber auch mitgestalten und anpacken, damit die Natur im Dorf bleibt bzw. dorthin zurückfindet.

<p>Robi Kohnenmergen zuhause. Hier trifft sich auch jede Woche der „Wortgottesdienstkreis“, eine lebendige Gemeinschaft von engagierten christlichen Laien.</p>

Robi Kohnenmergen: „Der Verzicht auf ein Stückchen Schokolade erneuert nicht den Menschen“

Raeren |

Robi Kohnenmergen ist vor einem Monat 80 Jahre alt geworden. 39 Jahre lang war er Kaplan (1965 bis 1967) bzw. Pastor (1967 bis 2004) in Raeren. Mit dem engagierten Priester im aktiven Ruhestand sprachen wir über Gesellschaft und Kirche, über Raeren und sein Marienheim sowie über die heute beginnende Fastenzeit.

<p>Die neue Burgmauer wird besonders stabil sein. Optisch wird sie mit alten Bruchsteinen gestaltet und so aussehen wie vor dem stellenweisen Einsturz.</p>

„Es gibt kein Problem für den Karnevalszug an der Raerener Burg“

Raeren |

„Der Karnevalszug geht am Sonntag auf jeden Fall durch die Burgstraße. Und es gibt kein Problem mit der Baustelle an der Burg.“ Raerens Bürgermeister Erwin Güsting ist formell und dementiert die Gerüchte, dass die Straßenbreite dort die Durchfahrt mancher Karnevalswagen nicht ermögliche.

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