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Mario Vondegracht

<p>„Wir hätten uns entschiedener den Gockeln mancher Partei entgegenstellen müssen“: Kattrin Jadin.</p>

Kattrin Jadin im GE-Interview: „In manchen Punkten waren wir zu leise“

Politik |

Am Dienstag feierte die PFF ihren Neujahrsempfang. Ganz vorne dabei: die Vorsitzende Kattrin Jadin. Wir führten mit der 39-jährigen Eupenerin ein Gespräch über die schmerzliche Wahlniederlage im Mai 2019, Rücktrittsgedanken und den Liberalismus im Jahr 2020.

<p>Es wird Zeit für uns: Georges-Louis Bouchez und Isabelle Weykmans vor dem offiziellen Start des Neujahrsempfangs.</p>

PFF-Neujahrsempfang: Von deutschen Autos und neuen Mitkonkurrenten

Politik |

Am Dienstagabend hat im Atelier in der Eupener Unterstadt der PFF-Neujahrsempfang stattgefunden. Die Vorsitzende der Partei, Kattrin Jadin, erklärte: „Wir stehen auch dieses Mal wieder auf.“

<p>Bei „Get-a-Teacher“ bringen Bank-Mitarbeiter Schülern nahezu alles zum Thema Geld bei.</p>

Wenn der Banker zum Lehrer wird: „Get-a-Teacher“ startet in Ostbelgien

Ostbelgien |

Mit dem erprobten Projekt „Get-a-Teacher“ (deutsch: „Hole dir einen Lehrer“) will die KBC ein vor einigen Jahren in Flandern ins Leben gerufenes Projekt auch in Ostbelgien an den Schüler bringen. Das Ziel ist, jungen Menschen konkret den Umgang mit Geld und allem, was damit zu tun hat, zu erklären.

<p>Besitzer von Fotovoltaikanlagen müssen mit erheblichen Mehrkosten rechnen.</p>

Der Staatsrat stärkt die Cwape: Prosumertarif vor der Einführung

Politik |

Wie von der wallonischen Energieregulierungsbehörde Cwape gefordert, werden Eigentümer einer Fotovoltaikanlage wohl ab diesem Jahr für Netzkosten zahlen müssen. In diese Richtung hat der Staatsrat nun entschieden.

<p>Die Anzahl der Tagesmütter in Ostbelgien ist rapide gesunken.</p>

Ostbelgien fehlt es an Tagesmüttern – „Initiativen reichen nicht, um Bedarf zu decken“

Politik |

Das neue Jahr hat begonnen, der Alltag kehrt ein, und viele Eltern nehmen wieder die Angebote der ostbelgischen Kinderbetreuung wahr. Doch die Suche nach einem geeigneten Platz gestaltet sich immer schwieriger. Trotz politischer Initiativen und einer hohen Betreuungsquote gibt es viele Baustellen. Ein Interview zum Thema mit dem zuständigen Minister Harald Mollers (ProDG).

<p>Quo vadis? Die katholische Kirche in Ostbelgien muss sich wandeln.</p>

Amtsträger sorgen sich ebenso um Zukunft der Kirche in Ostbelgien

Ostbelgien |

Mit der Zukunft der katholischen Kirche in Ostbelgien haben sich auch der Eupener Seelsorger Karl-Heinz Calles und drei Mitstreiter befasst.

<p>Die Menschen strömen nicht mehr so wie früher in die ostbelgischen Kirchen.</p>

In der ostbelgischen Kirche kriselt es

Ostbelgien |

Im Dezember hat die katholische Kirche in Belgien ihren Jahresbericht veröffentlicht. Die Aussagen waren deutlich: Immer weniger Menschen gehen in die Kirche, die sich darüber hinaus im Wandel befindet. Die deutschsprachige Bischofsdelegierte Fina Keifens geht auf die Situation in Ostbelgien ein. Sie findet klare Worte und fordert u. a. mehr Rechte für Frauen.

<p>Überqualifizierte Mitarbeiter können für Betriebe nicht immer ein Segen sein.</p>

Jeder fünfte Belgier ist überqualifiziert

Belgien |

Jeder fünfte Belgier ist für seine Arbeit zu gut ausgebildet und verdient daher nicht das Gehalt, auf das er eigentlich Anspruch hätte.

<p>In Dubai verstecken sich eine hochrangige Drogenbosse aus dem Antwerpener Raum.</p>

Antwerpener Drogenkrieg droht Eskalation - Belgische Polizei macht Jagd in Dubai

Belgien |

Nach erneuten Schießereien im Drogenmilieu von Antwerpen – diesmal in der Straße, in der Bürgermeister Bart De Wever (N-VA) wohnt – stellt sich die Frage, ob die Lage noch weiter eskalieren wird. Derweil bekämpft die Polizei die Drogenbosse auch in Dubai.

<p>Die Regierungen der Teilstaaten (hier bei der Weltklimakonferenz in Madrid) haben sich auf einen Klimaplan geeinigt.</p>

Paasch über nationalen Klimaplan: „Eine gute Sache“

Politik |

Die verschiedenen Regierungen des Landes haben sich am Mittwoch im Konzertierungsausschuss auf den nationalen Energie- und Klimaplan geeinigt. Die Frist für die Einreichung des Plans bei der EU ist der 31. Dezember. Der Plan sollte es Belgien ermöglichen, seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 35 Prozent zu reduzieren. Auch die DG ist betroffen.

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