„Céline und ihre Freundin haben mir so viel geholfen“, sagt Sara Al Madani. Bei diesem Satz fangen die Augen der schüchternen 19-Jährigen an zu leuchten. Zum ersten Mal während des Gesprächs lächelt sie.
Aus Skandinavien schwappen viele innovative Ideen Richtung Süden herüber. Vor allem in Sachen Pädagogik ist man im Norden Europas Vorreiter. Waldkindergärten gibt es dort schon seit Jahrzehnten. Bald könnte so ein Modell auch im Norden der DG realisiert werden.
„Der Rechtsstaat, ich glaube daran! – 66 Tage zur Rettung der Justiz“, mit diesem Slogan hat die Gerichtswelt am Mittwoch landesweit auf die Zustände der belgischen Justiz hingewiesen und konkrete Forderungen zur Verbesserung dieser gestellt.
Zweisprachigkeit ist wichtig, darüber ist man sich gerade in der Gemeinde Lontzen, quasi mitten auf der Sprachgrenze, einig. Um diese zu fördern, wird in der Gemeindeschule Herbesthal ein Sonderprojekt durchgeführt. Es beginnt im September.
Vor rund einem Jahr hatten zwei junge Männer in dem Eupener Café Pigalle die Fäuste fliegen lassen. Mit einem Schlagring hatten sie den Wirt schwer verletzt. Jetzt müssen sie sich vor dem Strafgericht verantworten.
Seit Montag muss sich ein 39-Jähriger vor dem Eupener Strafgericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, in der Eifel mehrere Jahre lang unerlaubt als Tierarzt praktiziert zu haben.
Die Stützsäulen des Torbogens der Raerener Burg haben sich versetzt. Weil dadurch die Stabilität des Bogens nicht mehr gewährleistet ist, müssen diese neu aufgebaut werden. Die Maßnahme schlägt mit 150.000 Euro zu Buche.
Der 65-jährige Eifeler, der vor rund einem Jahr einer Frau gegen deren Willen an den Busen gefasst hatte, ist am Mittwoch vom Eupener Strafgericht zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden.
Als um 5 Uhr morgens die Musik auf der Kirmesveranstaltung in der Eifel abgestellt wurde, waren mehrere Gäste über das Ende der Veranstaltung so verärgert, dass sie die Fäuste fliegen ließen. Diese trafen vor allem den Betreiber des Saals und dessen Bruder.
Der Mann, der im Juni 2017 im ÖSHZ St.Vith randaliert und mehrere Mitarbeiterinnen verletzt hatte, ist am Montag zu einer Gefängnisstrafe von 18 Monaten verurteilt worden. Diese wurde allerdings für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Die Staatsanwaltschaft hatte eine autonome Bewährungsstrafe von zwei Jahren gefordert.