Erst in den letzten Tagen ist vielen Wahlberechtigten richtig deutlich geworden, dass sich im Grunde hier zwei Konzepte unvereinbar gegenüberstehen: die Beibehaltung der aktuellen Begegnungszone mit Autoverkehr in allen Straßen – durch ein Ja zu Frage 1 – einerseits und andererseits eine weitere Reduzierung des innerstädtischen Verkehrs beziehungsweise der Einführung von Fußgängerzonen am Marktplatz und/oder in der Kirchstraße – durch ein Nein zu Frage 1 sowie ein oder mehrere Jas zu den Fragen 2 bis 5. (jph)Seite 2 & 7