Festivalfeeling mitten in der Stadt

Songwriter Rea Garvey zog das zahlreiche EMM-Publikum mühelos in seinen Bann. | David Hagemann

Nachdem das Festival quer durch alle Musikrichtungen im vergangenen Jahr schwer unter heftigen Regenfällen gelitten hatte, war der Wettergott den Veranstaltern von Chudoscnik Sunergia diesmal gut gesonnen.

Pünktlich zum EMM-Auftakt am späten Samstagnachmittag verzogen sich die Regenwolken. Auf vier Bühnen gab es ein abwechslungsreiches Programm, das wohl mehr Zuschauer als im Vorjahr anzog.

Dieser Trend setzte sich gestern dann ungebrochen fort. So füllte sich der Zuschauerraum vor der großen Hauptbühne auf dem Werthplatz bereits während der Nachmittagskonzerte stärker als bei den letzten Auflagen des Eupen Musik Marathons.

Größeren Zuspruch konnten auch die anderen Bühnen zwischen Nikolauskirche und Stadtpark verzeichnen, auf denen Klassik, Jazz, Worldmusik und Rock musikalisch und kollegial miteinander wetteiferten. Für den Schlusspunkt auf der Mainstage waren diesmal die Kölschrocker von BAP verantwortlich. Seiten 8-11