Amel will ein „Steuerparadies“ bleiben

<p>Amels Bürgermeister Erik Wiesemes weiß, dass die Gemeinde Amel (hier das Rathaus) ihren Ruf als „Steuerparadies“ nicht verteidigen kann, wenn sie sich nur auf die Einnahmen aus dem Holzverkauf verlässt.</p>
Amels Bürgermeister Erik Wiesemes weiß, dass die Gemeinde Amel (hier das Rathaus) ihren Ruf als „Steuerparadies“ nicht verteidigen kann, wenn sie sich nur auf die Einnahmen aus dem Holzverkauf verlässt. | Archivfoto: David Hagemann

In kaum einer anderen belgischen Gemeinde ist der Steuerdruck so niedrig wie in Amel. Das belegt ein Hintergrundbericht der Wochenzeitschrift „Le Vif“ auf der Grundlage der alljährlichen Belfius-Studie über die kommunalen Finanzen.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

Kommentar verfassen

0 Comment