„Die Stimmung vor Ort war wirklich super“

Maxime Heutz, Raphael Renson und Mathias Thaeter (v.l.) beim Berlinmarathon. | privat



So auch die drei Freunde Mathias Thaeter (3:38:27), Raphael Renson (2:59:14) und Maxime Heutz (3:42:25).Sie gingen für das „Team Filou“ an den Start. Heutz lief in Berlin für den guten Zweck. Rund 2.500 Euro hatte Heutz via Crowfounding bereits gesammelt. Sein Arbeitgeber verdoppelte den Betrag und lässt ihn der Stiftung „Peace Players“ aus Nordirland zukommen.

„Die Stimmung vor Ort war wirklich super. Auch die Menschen am Straßenrand haben für eine wirkliche tolle Atmosphäre gesorgt. Ich muss sagen, dass die Leute mich praktisch durch das Rennen getragen haben“, schilderte Heutz seine Eindrücke vom 43. Berlinmarathon. (mn)