Bubka muss sich rechtfertigen

Laut der französischen Zeitung „Le Monde“ habe der Ukrainer im Juni 2009 45.000 Dollar (32.000 Euro) an eine Offshore-Firma von Balachnitschew, als ehemaliger russischer Verbandspräsident eine zentrale Figur im russischen Dopingskandal, überwiesen. Über seinen Anwalt wies der ehemalige Stabhochsprung-Weltrekordler Bubka den Verdacht eines Fehlverhaltens zurück. Bei dem Geld habe es sich um ein Beraterhonorar für Balachnitschew im Rahmen von Bubkas Stabhochsprung-Meeting in der Ukraine gehandelt. (sid)