Die Gerüchteküche brodelt: Rote Teufel im Fokus von Topclubs - Ex-Genk-Star träumt von England

Dennis Praet steht derzeit im Dienste von Sampdoria Genua. | Photo News

Liverpool will Keita sofort und legt was drauf

Der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp will Medienberichten zufolge Leipzigs Mittelfeldstar Naby Keita schon jetzt an die Anfield Road holen. Laut „Bild“-Zeitung sollen die Reds bereit sein, noch einmal 15 bis 20 Millionen Euro für den 22 Jahre alten Mittelfeldspieler zu zahlen, der nach bisherigem Stand erst nach der laufenden Saison die Bundesliga verlässt und bei Liverpool spielen wird. Der Club hatte den Vertrag bereits im vergangenen Jahr mit Keita perfekt gemacht. Dem Vernehmen nach soll das Gesamtvolumen des Transfers bei rund 70 Millionen Euro liegen.

Ex-Genk-Star träumt von England

Leon Bailey, der im Januar 2017 vom belgischen Erstligisten Racing Genk für rund zwölf Millionen Euro nach Leverkusen gewechselt ist, sorgte in der Bundesliga-Hinrunde bei Bayer für Furore. Mit sechs Treffern und vier Assists spielte sich der 20-jährige Jamaikaner in die Herzen der Bayer-Fans – aber auch in den Fokus anderer Klubs. Die britische Tageszeitung „Daily Mirror“ berichtete kürzlich, dass mit Manchester United, dem FC Chelsea und dem FC Arsenal gleich drei Klubs von der Insel am pfeilschnellen Offensivspieler interessiert sein sollen. Bailey hat in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2022.

Juventus Turin ist heiß auf einen Roten Teufel

Nationalspieler Dennis Praet (23) soll laut diverser Medienberichten ganz oben auf der Wunschliste von Juventus Turin stehen. Der ehemalige Anderlecht-Spieler, der im Sommer 2016 für rund neun Millionen Euro von den „Veilchen“ zum italienischen Erstligisten Sampdoria Genua gewechselt ist, hat sich bislang nicht öffentlich zum „Juve“-Interesse geäußert.

Nationalspieler im Fokus vom FC Chelsea

Der FC Chelsea denkt offenbar über eine Rückholaktion von Nationalspieler Thorgan Hazard (24) im Sommer nach. Laut „Sport Bild“ zählen die Blues zu mehreren Interessenten aus der Premier League. Demnach ließen sich die Engländer bei Hazards Wechsel zu Borussia Mönchengladbach ein sogenanntes Matching Right zusichern. Das sieht vor, dass der Bundesligist die Londoner über jedes Angebot informiert, das für den Offensivspieler eingeht. Zahlt Chelsea dann dieselben Konditionen, geht der Zuschlag an die Blues. In puncto Ablöse halte jedoch Manager Max Eberl „die Zügel in der Hand“. In dieser Saison zählt der Rote Teufel am Niederrhein zu den Leistungsträgern, markierte je sieben Tore und Vorlagen.