[Live] RSC Anderlecht - AS Eupen

AS-Cheftrainer Claude Makelele | David Hagemann



Der Live-Ticker zum Spiel:


RSC Anderlecht
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AS Eupen
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Herzlich Willkommen zu unserem Live-Ticker anlässlich der Partie RSC Anderlecht - AS Eupen. In 30 Minuten erfolgt der Anpfiff!
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Die Aufstellungen sind da. Die AS Eupen spielt mit: Van Crombrugge, Diagne, Loties, Raspentino, Blondelle, Valiente, Lazare, Tirpan, Schouterden, Ocansey, Leye
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Anderlecht spielt mit folgender Elf: Anderlecht : Sels, Spajic, Dendoncker, Deschacht, Sambi Lokonga, Kums, Trebel, Amuzu, Gerkens, Onyekuru, Teodorczyk
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Claude Makélélé setzt damit von Beginn auf Neuzugang Florent Raspentino. Der Franzose hat erst drei Trainingseinheiten absolviert. Zu verlieren hat der AS-Trainer nichts.
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Hein Vanhaezebrouck stellt sein Team auf gleich sechs Positionen um. Neu in die Stammformation kommen: Sels, Deschacht, Lokonga, Amuzu, Teodorczyk und Onyekuru.
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Für Henry Onyekuru dürfte es sicherlich ein besonderes Spiel werden: Der AS-Spieler wird unter Beweis stellen wollen, dass er zurecht beim Rekordmeister gelandet ist.
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Auf Anderlechter Seite absolvieren Francis Amuzu und Albert Sambi Lokonga ihr Debüt in der Ersten Mannschaft. Letzterer ist übrigengs der Bruder von Paul-José Mpoku (Standard).
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Lokonga verlängerte erst im November seinen Vertrag bis 2020.
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Auf Eupener Seite ist Luis Garcia gesperrt.
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Beim RSC Anderlecht drehte sich im Vorfeld der Partie gegen die AS Eupen (fast) alles um die Übernahme durch Marc Coucke. „Ich bin zufrieden. Marc Coucke ist Belgier und vor allem sehr ambitioniert. Die Übernahme stört unsere Vorbereitung auf das Spiel nicht. Viel mehr herrscht nun Klarheit im ganzen Verein. Aber eine Entschuldigung gibt es jetzt nicht mehr“, so Cheftrainer Hein Vanhaezebrouck.
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Die AS Eupen muss weiterhin auf Afif und Fadlala (Gulf Cup) verzichten. Zudem ist Moussa Wague verletzt.
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Die AS Eupen hat 107 Karten für das heutige Spiel an den Mann gebracht. Noch sind die treuen Anhänger der AS nicht im Stadion.
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Vanhaezebrouck hat Respekt vor Eupen: "Seitdem Makélé das Team übernommen ist Eupen nicht mehr die Mannschaft, die drei oder vier Tore pro Spiel kassiert."
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Der Astridpark ist nur spärlich gefüllt. Liegt es am Gegner? Oder ist es der angekündigte Boykott der Fans?
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"Joueurs, dirigeants: Tous coupables!" ist auf einer Banderole im Anderlecht-Block zu lesen. Es handelt sich ganz klar um eine Protestaktion der Fans. Das macht die heutige Partie gegen Eupen noch pikanter.
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Und los geht's! Kann die AS heute als Rote Laterne für die Überraschung sorgen? In 90 Minuten wissen wir mehr.
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Die AS-Anhänger machen sich bemerkbar. Der Vorsänger ist als Weihnachtsmann verkleidet. Gibt es heute ein Geschenk für die Eupener?
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Das Spiel findet derzeit in der Hälfte der Eupener statt. Erste Ecke für Anderlecht.
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Trebel tritt an, doch die Eupener können den Ball aus der Gefahrenzone befördern.
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Die Schweigeminute vor Spielbeginn galt dem verstorbenen Vater von Anderlecht-Spieler Chipciu.
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Da war es fast schon so weit! Nach einer Ecke von Kums ist die AS zu passiv. Teodorczyks Schuss wird mit Glück abgewehrt.
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Wir schreiben die elfte Minute: Die AS kommt erstmals in Strafraumnähe. Doch weiter schaffen es die Schwarz-Weißen nicht.
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Das Spiel plätschert bisher nur vor sich hin. Von einem Grottenkick zu reden, wäre zu diesem Zeitpunkt jedoch überzogen.
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Nach einem Freistoß der AS muss Sels erstmals eingreifen.
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"Vide comme votre motivation": Damit spielen die Anderlecht-Anhänger auf den leeren Fanblock und die Motivation der Spieler an.
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"Stop playing Football Manager, Coucke! Shame on you!" - die deutliche Nachricht der AS-Fans.
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Marc Couke soll den RSCA zum 1. März übernehmen. Bis dahin will er seinen derzeitigen Verein KV Oostende abgeben.
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Ostende führt im Parallelspiel übrigens bereits mit 1:0 bei Waasland-Beveren.
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Die AS beschränkt sich derzeit auf die Defensive. Noch scheint es der Mannschaft zu reichen.
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Onyekuru ist derzeit das "Lieblings-Foulopfer" der AS-Abwehr.
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Da ist es passiert! Amuzu schießt gleich bei seinem Pflichtspieldebüt das erste Tor für den RSC Anderlecht.
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Ein Traumeinstand für den Nachwuchsspieler. Der Pass von Trebel war perfekt in den Lauf gespielt. Keine Chance für Van Crombrugge.
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75 Prozent Ballbesitz für Anderlecht: Wenn Eupen noch etwas erreichen will, muss das Team ein anderes Gesicht zeigen.
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Erste Chance für Eupen nach 33 Minuten: Flanke Lazare, Raspentino zieht ab, doch sein Schuss wird abgeblockt.
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Nach einem Pressball liegt Tirpan gekrümmt am Boden. Aber der Eupener kann weitermachen.
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Die erste Chance für Henry: Doch der Ex-Eupener befördert den Ball in die leere Mitteltribüne des Anderlecht-Blocks.
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Noch fünf Minuten bis zur Halbzeit. AS-Trainer Makélélé muss in der Pause die richtigen Worte finden.
43'
Was für eine Aktion! Henry hätte das Tor machen müssen, doch Van Crombrugge wehrt ab. Teodorczyk kann völlig frei zum Nachschuss abziehen, doch der Pole trifft den Ball nicht. Die Zuschauer trauen ihren Augen nicht.
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"Vide comme votre respect du blason": Die Anderlechter Fans zeigen weiterhin ihren Unmut.
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Und schon wieder Henry Onyekuru! Nach einer tollen Hereingabe von Teodorczyk muss der Nigerianer eigentlich nur noch einlochen, doch er trifft erneut nur den AS-Schlussmann.
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Halbzeit im Stadion Constant Vanden Stock. Ob das Stadion bald den Namen Couckarena tragen wird? Spaß beiseite: Von der AS muss in der zweiten Halbzeit deutlich mehr kommen.
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Debütant Amuzu hatte nach seinem Tor Tränen in den Augen. Das Erfolgserlebnis gönnen wir dem 18-Jährigen!
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"On reste derrière vous" - die Anderlecht-Fans jetzt auf Versöhnungskurs mit den Spielern.
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Beide Teams kommen unverändert aus der Kabine. In wenigen Sekunden geht's weiter.
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Und weiter geht's!
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Kleine Statistik aus Halbzeit eins: Anderlecht schoss sechs Mal in Richtung Tor, Eupen nur ein einziges Mal.
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Bisher ist in dieser zweiten Halbzeit noch nicht viel Nennenswertes passiert.
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Die Anderlecht-Fans machen deutlich mehr Lärm als im ersten Spielabschnitt. Stimmung kommt im Stadion jedoch kaum auf.
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Den Eupenern fehlt die Durchschlagskraft nach vorne. Glücklicherweise steht die AS-Defensive gut, sodass hier im Astridpark noch alles möglich ist.
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Kapitän Siebe Blondelle liegt etwas benommen am Boden. Es eilt Hilfe vom Spielfeldrand. Der Verteidiger schnauft an der Seitenlinie durch, kann aber weitermachen.
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Während die Eupener Abwehr einen relativ guten Job macht, enttäuscht der Angriff fast auf ganzer Linie. Schouterden vertendelt einen Ball nach dem anderen, Raspentino und Leye sind bemüht, aber quasi unsichtbar.
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Jetzt liegt Youngster Amuzu am Boden und muss behandelt werden. Aber auch für ihn geht es weiter.
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Eine Stunde ist um. Dass heute noch keine gelbe Karte verteilt wurde, spricht für sich.
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Eupen kann nach einer Ecke erstmals für Gefahr in dieser zweiten Halbzeit sorgen. Doch der Kopfball von Valiente geht über das Tor.
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Der Eupener Fanblock zündet Bengalos und hält ein Spruchband hoch: "Advent, Advent, ein Lichtlein brennt - dann steht das Christkind vor der Tür." Na dann frohe Weihnachten!
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Anderlecht kann nach langer Zeit nochmal für Gefahr sorgen, doch Trebel kommt nicht wirklich zum Abschluss im Sechs-Meter-Raum.
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Hanni kommt für Torschütze Amuzu. Das Stadion applaudiert!
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Zudem kommt Kayembe für Trebel.
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Auf Eupener Seite darf nun George auflaufen. Der Mittelfeldspieler ersetzt Lazare.
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Makélélé geht also noch nicht auf Risiko. Moussa Diallo für Raspentino? Das wäre doch etwas für die Schlussphase.
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Mit Kayembe darf heute der dritte Debütant ran.
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Fast das 2:0! Hanni köpft an Pfosten. Glück für Eupen!
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Im Parallelspiel führt Ostende mit 2:1 in Beveren.
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Eupen kann für einmal einen Anderlechter Angriff früh stoppen, doch der Pass von Leye geht zum Gegner.
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Castro Montes kommt für Raspentino. Wir werden wohl weder Mouchamps noch Moussa Diallo heute sehen.
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Ui! Henry Onyekuru wird auf der Trage vom Platz getragen. Für den Ex-Eupener kommt Obradovic.
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Henry war mit AS-Schlussmann Van Crombrugge zusammengestoßen.
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Jetzt aber: Moussa Diallo kommt für Loties. Kann der ehemalige Kelmiser die Wende bringen?
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Wieder Hanni! Der Algerier sorgt seit seiner Einwechslung regelmäßig für Gefahr vor dem Eupener Tor.
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Matz Sels bekommt kalt. Der unterbeschäftigte RSCA-Keeper läuft sich an seinem Strafraumw warm.
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Eupen traut sich in der Schlussphase etwas mehr. Sels pariert den Weitschuss von Leye aber locker.
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Fünf Minuten Nachspielzeit.
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Es sieht nicht so aus; als könnte die AS noch ausgleichen.
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Das Spiel ist aus. Eupen stand zwar in der Defensive gut, tat jedoch zu wenig im Angriff. Kein famoser Kick im Astridpark. Die AS bleibt Letzter.