Gegen einen schwachen Gegner wurden die Ostbelgier allerdings zu keinem Zeitpunkt gefordert und spazierten locker in die nächste Runde. Auf ihren Gegner im Achtelfinale muss sich Eupen noch etwas gedulden. Erst am Donnerstagabend wird gelost.
AS Eupen 3:0 AFC Tubize
Bei der AS Eupen hatte Cheftrainer Claude Makelele „wenige“ Änderungen versprochen, rotierte aber fleißig: Niasse, Loties, Diagne, Schauerte, Laurent, Yagan und Castro Montes rutschten von der Bank in die Startelf. Loties war es auch, der den Weg in das Achtelfinale nach zehn Minuten freimachte. Per Kopfball traf er zum frühen 1:0.
Gegen einen schwachen Gegner hatten die Eupener im Anschluss alles unter Kontrolle. Bis auf Pollet, dem erneut nichts gelingen wollte, zeigten die meisten Spieler eine abgeklärte Leistung. Noch vor der Pause erhöhte Yagan auf 2:0. Der armenische Nationalspieler traf per Distanzschuss.
Nach dem Seitenwechsel wollte Tubize mehr tun, konnte aber nicht. Die Gäste zeigten sich vor allem in der Offensive schwach auf der Brust. Die wenigen Chancen, die Tubize hatte, vergab es kläglich.
Eupen nahm mit dem 2:0 im Rücken den Fuß vom Gaspedal, während Makelele Schouterden und Essende einen Kurzeinsatz gönnte. Bis zum Ende der Partie gab unter anderem Yagan mehrere Chancen. In der 90. Minuten traf Laurent zum 3:0 und besorgte den Endstand.
- Namen & Fakten
AS Eupen: Niasse – Schauerte, Blondelle, Lotiès, Gnaka (73. Schouterden) – Diagne, Mulumba – Laurent, Yagan, Castro Montes, Pollet (75. Essende)
Tore: 1:0 Loties (1:0), 2:0 Yagan (37.), 3:0 Laurent (90.)
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