„Schattenwald“ führt die Teilnehmer poetisch durch die Nacht

Bei der Inszenierung „Schattenwald - eine poetische Reise in den dunklen Wald“ werden die Teilnehmer heraus aus der Realität geholt und hinein in die Märchenwelt geschickt. Nur mit einer Laterne ausgerüstet, wird der Wald mit allen Sinnen erfahren, auch als Ort der Magie und des Spuks. | Veranstalter

Mit der Veranstaltung „Schattenwald – eine poetische Reise in den dunklen Wald“ bringt das Berliner Theater die Welt der Gebrüder Grimm an den ursprünglichen Ort des Geschehens: den nächtlichen Wald. Mit sinnlich-leiser Bildsprache erschafft das Theater Anu einen begehbaren Zauberwald, der dem Besucher einen neuen Zugang in die Welt dieser alten Volkserzählungen erschließt.

In Gruppen aus maximal 40 Personen erfahren die Besucher, nur mit einer Laterne ausgerüstet, mit allen Sinnen den Wald – als magischen Ort, an dem Geister und Faune spuken und als Ort, wo der Mensch den Göttern nahe ist.

In Presseberichten heißt es zu dieser Veranstaltung: „Die Regisseure Bille und Stefan Behr bewegen sich Meilen entfernt von Kitsch, Gothic-Fantasy und Geisterbahngrusel. Es gelingt ihnen etwas Großes. Eigenständiges. Bezauberndes.“

Die Veranstaltung findet statt am Samstag und Sonntag, 12. und 13. August, jeweils ab 21.30 Uhr auf der Grenzroute Köpfchen. Die Wanderung in Gruppen startet alle 15 Minuten. Treffpunkt ist am früheren Zollhäuschen KuKuK (Eupener Str. 420).

Auf der Wanderung durch den belgischen und deutschen Wald gibt es sechs Stationen, an denen jeweils Halt gemacht wird und eine Präsentation der Schauspieler stattfindet.

Die Veranstaltung findet auch bei leichtem Regen statt, festes Schuhwerk wird empfohlen. Teilnahme ab dem Alter von zehn Jahren. Die Gesamtspieldauer pro Gruppe beträgt etwa 90 Minuten.

Vorverkauf (Karten zu 15 bzw. 12 Euro) unter anderem im Klenkes-Ticketshop im Kapuzinerkarree, Aachen oder unter www.acrosstheborders.de.