Das Vorprojekt musste angepasst werden, nachdem das Bistum Lüttich für eine Parzelle kein Überbaurecht genehmigte. Der Bereich zwischen Kirche und Halle soll ein einheitliches Bild abgeben. Auch der Willibrordusbrunnens wird miteinbezogen. Der zuständige Schöffe René Hoffmann nannte einige Eckpunkte zum Dossier, das schon seit Jahren in der Planungsschublade liegt. So wird der Parkplatz unweit der Halle, ähnlich wie am St.Vither Triangel, befestigt. Der Zugang zur Kirche wird ebenerdig erfolgen. Die Wegeführung wird sich leicht verändern. Und eine Ruheecke samt historischer Tafel soll geschaffen werden. Die Projektkosten werden auf 425.000 Euro, inklusive Honorare und Mehrwertsteuer, geschätzt. (ab/Foto: Arno Colaris)
