Stella Artois ruft grüne Flaschen zurück

Nur eine begrenzte Anzahl grüner Flaschen ist betroffen. | Stella Artois

Nach Angaben des Konzerns geht es in Belgien um eine „sehr begrenzte Anzahl“ Flaschen, weil Stella Artois hierzulande vor allem in braunen Flaschen verkauft wird. Sie wurden in Delhaize-Supermärkten verkauft. Es soll sich um weniger als eine herkömmliche Lkw-Ladung handeln.

Laut AB Inbev wurden in Flaschen, die durch einen externen Produzenten hergestellt wurden, Abweichungen entdeckt. Dadurch könnten sich kleine Glasscherben lösen und ins Bier fallen. Die meisten Flaschen wurden in den USA und in Kanada verkauft. Auch in den Niederlanden, in Portugal, Spanien, Malta, Zypern, Polen und Griechenland wurden Vorkehrungen getroffen.

Anhand des Haltbarkeitsdatums, des Verpackungs- und Zeitcodes auf dem Etikett können Verbraucher auf der Site stellaartois.com prüfen, ob es sich u meine betroffene Flasche handelt, oder den Kundendienst unter 070/222.919 anrufen. (gz/belga)