Eine Kandidatin von Miss Belgium beschuldigte die Firma, 100 Euro Kaution von den Teilnehmern verlangt zu haben, diese jedoch nicht zurückgezahlt zu haben. „Wir haben nichts mit dem Organisationskomitee von Miss Belgium zu tun. Wir wurden lediglich beauftragt, die Vorentscheide und die Galaabende zu organisieren“, stellt die Firma in einer Mitteilung, die der Zeitung „La Meuse“ vorlag, klar. Seit September beteiligt sich die Firma jedoch nicht mehr an der Wahl von Miss Belgium.
Um der Debatte auf lustige Art und Weise ein Ende zu setzen, verlost die Firma auf ihrer Facebook-Seite ein Kissen in Form eines Kothaufen-Emoticons. Dieses sogenannte Emoji hatte Romanie Schotte, die frisch gekürte Miss Belgien, am Rande eines Bildes mit einem dunkelhäutigen Mann in den sozialen Netzwerken benutzt. (ab)
