Knapp 600 Kinder gingen an der Küste verloren

Angesichts des anhaltend schönen Sommerwetters haben die Rettungsschwimmer ohnehin alle Hände voll zu tun. Tausende Menschen bevölkern tagtäglich die Strände. Da genügt bereits ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, damit ein Kind plötzlich weg ist. Zum Vergleich: 2017 gingen 162 und 2016 247 Kinder verloren. Für den Monat Juli lag der Rekord im Jahr 2003 bei 914 verloren gegangenen Kindern. An der Küste geht man davon aus, dass dieser traurige Rekord in diesem Jahr überschritten wird. (um)