Peggy van Sebillen, Vorsitzende der Stiftung Museumsnacht Maastricht: „In einer Zeit, die von zunehmender Spaltung geprägt scheint, aber auch in einem Jahr, in dem das 25-jährige Bestehen des Vertrags von Maastricht gefeiert wird, und vor 75 Jahren Rembrandts berühmte Nachtwache in den Grotten von Maastricht einen Zufluchtsort vor Krieg und Zerstörung fand, ist Kunst eine Sprache, die von vielen verstanden und geschätzt wird und die wie keine andere Menschen verbinden kann.“
Die Tickets zum Preis von 10 Euro (mit Afterparty 12,50 Euro) online (www.museumnachtmaastricht.nl) und bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Bonnefantenmuseum, Centre Céramique, Boekhandel Dominicanen und Museum aan het Vrijthof.Das Eintrittsarmband kann nach der Museumsnacht Maastricht gegen einen kostenlosen Kunstbesuch eingetauscht werden. Egal, ob am Handgelenk oder abgeschnitten: Besucher können es an der Kasse eines der teilnehmenden Kunsttreffpunkte (die Muziekgieterij ausgenommen) abgeben und erhalten freien Eintritt. Dieses Angebot ist bis zum 30. April gültig. Die Museumsnacht hat mit der ersten Ausgabe im vorigen Jahr bewiesen, keine „Einnachtsfliege“ zu sein. Über 3.000 Besucher, darunter auffallend viele Studenten und Jugendliche nahmen das Angebot wahr. (red)
