Auf den Bildern von Tanja Mosblech sind viele Dinge nur angedeutet. Ein Gesicht, ein Kleid, ein Baum - gerade noch kann der Betrachter die Silhouetten erkennen. „Manchmal ist mir das Konkrete zu viel“, sagt die Malerin. Ihre Kunst des Weglassens ist bis zum 15. Januar in der Galerie „vorn und oben“ zu sehen.
„Kopfkino finde ich interessant“, sagt Tanja Mosblech. In vielen ihrer Werke sind konkrete Gegenstände nur noch verschwommen oder im Ansatz erkennbar. Es bleibt Spielraum für die eigene Interpretation. | Cynthia Lemaire
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!