Die Brauereien drehen in der Gastronomie ab Ende Februar an der Preisschraube - und Ostbelgier müssen sich wohl oder übel darauf einstellen, in Zukunft für einen frisch gezapften Gerstensaft zehn Cent mehr auf den Tresen zu legen. Vor allem hiesige Kneipen, deren Haupteinnahmequelle das Bier ist, sehen sich gezwungen, die Getränkepreise anzupassen.