Eupener Strafgericht: Geldstrafen für mehrere Imbissstubenbetreiber

<p>Einige Imbissbetreiber haben Probleme mit der Einhaltung der Hygienevorschriften.</p>
Einige Imbissbetreiber haben Probleme mit der Einhaltung der Hygienevorschriften. | reporters

Dabei haben die Akten meist zwei Aspekte: zum einen geht es um Genehmigungsfragen, zum anderen um Fragen der Lebensmittelhygiene.

Zwei Betreiber hatten sich Anfang Januar zu verantworten. Die Vorwürfe waren ähnlich. Betroffen war ein Imbiss auf dem Gebiet der Gemeinde Lontzen und ein Anbieter auf dem Gebiet der Gemeinde Raeren. Mehrfach hatten die Vertreter der Fasnk den Häusern mit nur durchwachsenem Erfolg Besuche abgestattet. Sie hatten den Finger in die Wunde gelegt, auf Mängel hingewiesen und Verwaltungsstrafen verhängt, die in der Regel aber nicht bezahlt wurden. Das Gericht verhängte am Montag Geldstrafen. Die Betreiber in Raeren müssen insgesamt 13.200 Euro Strafe zahlen: einer wird in zweiten Akten mit 12.400 Euro zur Kasse gebeten, der andere mit 800 Euro. Der Lontzener erhielt eine Geldstrafe von 1.200 Euro. (hegen)

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