Eupener PFF schlägt für 2018 plakatlosen Wahlkampf vor



Denn die Eupener PFF um Spitzenkandidat Philippe Hunger schlägt vor, im Kommunalwahlkampf auf Plakate zu verzichten, und das parteiübergreifend. „Sie verunstalten das Landschaftsbild und sind alles andere als umweltfreundlich“, heißt es in einer Pressemitteilung, die das GrenzEcho am Mittwochmorgen erhalten hat. Darüber hinaus sei der Kostenaufwand „enorm“ und außerdem könne das Geld „sinnvoller“ genutzt werden. Als Beispiel führt die Lokalsektion Spenden für gute Zwecke ins Feld.

„Ein gleichberechtigter Wahlkampf setzt natürlich voraus, dass alle Parteien auf das Plakatieren verzichten“, lässt die Eupener PFF abschließend verkünden. (red/calü)