Insgesamt 500 Millionen Euro nehmen die Übertragungsnetzbetreiber Elia (Belgien) und Amprion (Deutschland) in die Hand, um die Stromnetze beider Länder mit einer leistungsfähigen Infrastruktur zu verbinden, und zwar komplett unterirdisch. Unter anderem am Autobahngrenzübergang Lichtenbusch haben die Arbeiten für das eindrucksvolle Alegro-Projekt vor einigen Wochen begonnen. Eine Inbetriebnahme der „Stromautobahn“ erwartet man Ende des Jahres 2020.