Unter den 166 Gemeinden befinden sich – in Ostbelgien – Kelmis und Lontzen, wie der zuständige Regionalminister René Collin (CDH) mitteilt. Mit der Anerkennung sind Schadensersatzzahlungen durch den Agrar-Katastrophenfonds verbunden. Diese können für Anfang 2019 erwartet werden.
Collin will die außergewöhnliche Trockenheit noch für weitere Gemeinden anerkennen lassen und hat das Wetteramt um ein weiteres Gutachten gebeten. (gz)