AGK-Präsident Michael Kremer: „Es wird zwei, drei Gelbe Karten geben“

Karneval

Von Heinz Gensterblum

Veröffentlicht am 6.03.2019 um 20:36 Lesedauer: 5 min

Am Aschermittwoch endeten die tollen Tage und die Fastenzeit begann. Bereits am späten Dienstagabend hatte der Eupener Prinz S.T. Prinz Gerd II. den Stadtverantwortlichen im Bistro „Am Werth“ wieder die Schlüssel ausgehändigt. Für die Arbeitsgemeinschaft Karneval Eupen-Kettenis klang somit keine leichte Session aus.

<p>S.T. Prinz Gerd II. nahm „seinen“ Zug nach einer für ihn schwierigen Session am Rathausplatz ab (Foto links). Auf dem Bushof ließen vor allem jüngere Zugteilnehmer bei Techno-Musik den Rosenmontag ausklingen, wo das Jugendheim Hauset als Organisator eingesprungen war (Foto rechts).</p>

S.T. Prinz Gerd II. nahm „seinen“ Zug nach einer für ihn schwierigen Session am Rathausplatz ab (Foto links). Auf dem Bushof ließen vor allem jüngere Zugteilnehmer bei Techno-Musik den Rosenmontag ausklingen, wo das Jugendheim Hauset als Organisator eingesprungen war (Foto rechts).

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<p>Michael Kremer (rechts, hier mit seinem Kollegen Marc Moray): „Die größten Sorgen hat uns das Dreigestirn bereitet, keine Frage. Das war schon eine heikle Angelegenheit.“</p>

Mit Präsident Michael Kremer, der auch als Zugleiter des Rosenmontagszuges fungiert, zogen wir eine Bilanz und warfen einen Blick auf die kommende Session.

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