„Je älter, je lieber“ lautet die Devise der Familienforscher Reinhold Halmes und Christian Binz. Sie sammeln Totenzettel und dokumentieren diese für die Internet-Datenbank der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde. Über 215.000 Stück zählt die Sammlung bereits, was Projektleiter Michael Brammertz stolz macht.
Michael Brammertz (links) ist Projektleiter der Totenzettel-Datenbank. Zu seinen Mitstreitern gehören Christian Binz aus Herresbach (rechts) und Reinhold Halmes aus Wirtzfeld. | Allan Bastin
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