Die Aktivitäten des Biomasse-Heizkraftwerks Renogen in der Industriezone Kaiserbaracke wirbeln in der Öffentlichkeit weiter kräftig Staub auf. Die Opposition im Ameler Gemeinderat bekräftigt nun, die Verbrennung von Plastikrückständen in dieser Anlage sei entgegen aller bisherigen Beteuerungen nicht gesetzeskonform.
Eine unklare Gesetzeslage öffnet Tür und Tor für Spekulationen rund um das Biomasse-Heizkraftwerk Renogen in der Industriezone Kaiserbaracke. Jetzt prangert die Ameler Gemeinderatsopposition an, die Verbrennung von Plastikmüllrückständen in der angelieferten Biomasse sei illegal. | Arno Colaris
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!