Die humanitäre Auslandshilfe des Belgischen Roten Kreuzes

Flucht ist nur ein letzter Weg aus der Verzweiflung und für viele erst gar nicht möglich.

Das Belgische Rote Kreuz arbeitet bei Hilfsprojekten eng mit der jeweiligen Rotkreuzgesellschaft des betroffenen Landes zusammen.

Dies garantiert ein gutes Funktionieren vor Ort, da die Arbeit der Bevölkerung von einheimischen Rotkreuzlern unterstützt wird. Die Mikroprojekte dienen beispielsweise der Verbesserung der Trinkwasserversorgung, der Abwasserentsorgung, der Förderung von landwirtschaftlichen Programmen oder dem Bau von Häusern zur Verbesserung der Dorfstrukturen.

Sébastien Fosseur, Direktor der Auslandsabteilung des Belgischen Roten Kreuzes kommt am Donnerstag, 29. September ins Rote Kreuz Amel, An de Barreer 13. Er wird verschiedene humanitäre Hilfsprojekte des Roten Kreuzes, vor allem in West-und Zentralafrika vorstellen und ihre Arbeitsweise erklären. Auch wird er von den Erfolgen der letzten Wohnungsbauprojekte berichten, die von den Sektionen Amel und St.Vith mitfinanziert wurden. Der Vortrag findet in französischer Sprache statt, für Übersetzung wird gesorgt.

Der Abend beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten per Telefon, morgens unter Tel. 087/632498, oder per E-Mail: info@roteskreuz.be. (red)