„Ich habe zu viel erlebt für ein einziges Buch“, hatte die gebürtige Büllingerin Astrid Greeven (53) schon gesagt, als sie vor zwei Jahren ihr Buch „Nadelstiche“ veröffentlichte. Nun liegt der zweite Band vor. „Nadelstiche II“ erzählt die Geschichte der Drogenabhängigen „von der Hölle in ein neues Leben“.
Astrid Greeven vor einigen Wochen mit ihrer jüngeren Tochter Anaïs in Bütgenbach: Ihre Geschichte hat ein glückliches Ende genommen. | Claudia Velz