Bei einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak haben mehr als 300 Menschen ihr Leben verloren. Dem iranischen Innenministerium zufolge gab es am Montag 348 Tote und 6.600 Verletzte.
Ein Beben der Stärke 7,3 hat in der Nacht die kurdische Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert. Die Behörden zählen bislang mehr als 300 Tote, doch diese Zahl könnte noch steigen. | afp
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!